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Gedenken der Lübecker Märtyrer (10. November 2024)
Das Gedenken der Lübecker Märtyrer fiel in diesem Jahr auf einen Sonntag. Weil der 10. November immer mit einer größeren Veranstaltung für Lübeck reserviert ist, stimmten wir uns vor Ort ökumenisch ab und verzichteten dieses Mal auf eine Vigil im Kleinen Michel. Anstelle dessen waren wir zu einer kleinen Kranzniederlegung mit ökumenischer Andacht an der Gedenkstätte in Planen & Bloomen. Jogger und Spaziergänger merkten kurz auf, als Gebete gesprochen und Lieder gesungen wurden. Nächstes Jahr überlegen wir von Neuem, wie wir das Gedenken an die Blutzeugen während der Nazidiktatur gestalten wollen. 

Gedenken der Luebecker Maertyrer - Kranzniederlegung an der Gedenkstätte in Planen & Bloomen (Text: Philipp Görtz SJ, Fotos: Fabian Loudwin SJ)

 

 

 

Nacht der Lichter  (02. November 2024)
Der Wunsch nach „Shalom“, dem größeren Frieden, hat am 02.11.24 viele Hundert vor allem junge Leute in den kleinen Michel geführt. Mit vielen Kerzen, warmen Farben und orangenen Tüchern im Altarraum stand die Kirche ganz im Zeichen der "Nacht der Lichter". Nach 2014, 2015 und 2019 hat sie zum vierten Mal im Kleinen Michel stattgefunden. Das ehrenamtliche Team von Taizé Hamburg, die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Hamburg und der Kleine Michel hatten gemeinsam eingeladen, mit Liedern aus Taizé zum Gebet für den Frieden zusammen zu kommen.

Die Communauté de Taizé ist ein internationaler ökumenischer Männerorden im kleinen Ort Taizé in der Nähe der Abtei von Cluny in Frankreich. Bekannt ist die Gemeinschaft vor allem durch die ökumenischen Jugendtreffen, zu denen jährlich viele Tausend Besucher vieler Nationalitäten und Konfessionen kommen. Die meditativen Gesänge von Taizé wie zum Beispiel „Laudate omnes gentes“ oder „Meine Hoffnung und meine Freude“ haben Eingang in viele Gesangbücher gefunden.

In einem Workshop am Nachmittag waren alle eingeladen – unter der Überschrift: Auf Augenhöhe?! Projekte für „Unsichtbare“ –soziale Projekte kennenzulernen.

Wir danken den Vertretern von Fratello Hamburg am Kleinen Michel, Herrn Kobza vom Ambulanten Hospizdienst Diakoniewerk TABEA e.V. und Pastor Weber vom Bereich „Leben im Alter“ des Kirchenkreises Hamburg Ost für ihre Impulse. Wir danken den vielen Menschen guten Willens, die durch ihren Einsatz in den Bereichen Planung, Transport, Aufbau, Technik, Beleuchtung, Musik, Küche, uvm. diesen Abend ermöglicht haben.

Nacht der Lichter 2024 - Taizé - Kleiner Michel (Text und Fotos: Barbara Fischbach)

 

 

 

Lesung von und über Carl von Ossietzky (25. Oktober 2024)

Liebe Gastgeber im Kleinen Michel,

ganz herzlich möchte ich mich bedanken für den Abend mit Rolf Becker in eurer Kirche. Er hat am Ende großen Beifall bekommen für seinen engagierte Vortrag und die Besucher haben uns das auch in den Spendentöpfen spüren lassen. Lieber Christian (Fischbach), lieber Heiner (Ganser-Kerperin), ihr habt lange unterstützt, danke!

Mit herzlichen Grüßen

Friedel Block

Lesung Ledigenheim Kleiner Michel - Rolf Becker Letztes Bild: Michael Gerdes neben Rolf Becker und an deren Seiten Antje Block und Jade Jacobs.

(Fotos: Wolfgang Frank)

 

 

„Teamgeist“ – 11. Salon  (17. Oktober 2024)
Junge Künstler aus Schauspiel, Tanz und Musik werfen einen Blick auf den sportlichen Sommer 2024 – mit der Fußball-EM in Deutschland und Olympia in Paris. Was macht der Sport mit uns? Athleten und Fans aus unterschiedlichen Nationen feiern gemeinsam. Wir alle erinnern uns an bewegende Momente. Fördert Sport Toleranz oder schürt er Vorurteile?

Mit einem Auszug aus dem Stück „zwei herren von real madrid“ von Leo Meier, einer „symphonische Fußballsonate“ als Improvisation an der Orgel und der Choreografie „Breaking the line“, getanzt von Studierenden der Contemporary Dance School Hamburg, setzen sich die Kunstschaffenden mit dem Thema auseinander.

Teamgeist bedeutet, dass man zusammengehört und zusammenhält – egal wie unterschiedlich man ist. 

Im Anschluss gab es die Möglichkeit mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen.

Artists for Tolerance - Salon - Teamgeist - Kleiner Michel (Text und Fotos: Katrin Hemke)

 

 

Neuer Erstkommunion-Kurs startet  (28. und 29. September 2024)
Mit einem gut besuchten Elternabend Ende August und einer ersten Gruppenstunde am vergangenen Sonntag startete die diesjährige Vorbereitung auf die Erstkommunion mit über 20 Kindern und ihren Familien. Wie schon die Jahre zuvor in bewährter Form gemeinsam mit der philippinischen Gemeinde.
Der erste Familiennachmittag befasste sich unter anderem mit der „Hochzeit zu Kana“ – dem ersten öffentlichen Zeichen Jesu, sowie mit weiteren Symbolen.
Am heutigen Sonntag wurden die Kinder im Gottesdienst vorgestellt. Auch das ein schönes Zeichen, sich gemeinsam auf den Weg zu machen und füreinander zu beten.

Erstkommunion Familiennachmittag Kleiner Michel

 

 

5 Jahre Samaritaines  (22. September 2024)
Heute feierte die am Kleinen Michel entstandene und beheimatete Gruppe „Les Samaritaines“ ihr fünf-jähriges Bestehen. In der Messe mit einer feierlichen Gabenprozession und dem Ephata-Chor. Nach der Messe wurde bei Spätsommerlichen Temperaturen auf dem Kirchplatz gegrillt und Gemeinschaft genossen.

Die Samaritaines sind seit einigen Jahren eine Gruppe engagierter Frauen am Kleinen Michel, die sich für Kranke und Bedürftige einsetzen. Sie unterstützen – abwechselnd mit Frauen aus der Philippinischen Gemeinde – die monatlichen Fratello-Treffen für Menschen in prekären Lebenssituationen. Oder kochen z.B. am Neujahrstag eine heiße Suppe für Obdachlose – denn an diesem Tag gibt es in der City keine anderen Angebote und Möglichkeiten.

Weitere Infos hier.

 Samaritaines am Kleinen Michel - Jubilaeum 5 Jahre

Samaritaines am Kleinen Michel - Jubilaeum 5 Jahre

Samaritaines am Kleinen Michel - Jubilaeum 5 Jahre

(Fotos: Joachim Grodecki, Reihe unten Archiv Kleiner Michel)

 

 

Mariä Himmelfahrt  (15. August 2024)
Heute wurde das Hochfest „Aufnahme Mariens in den Himmel“ gefeiert.

Im Anschluss wurden frische Kräuter gesegnet. Sie stammten von einem Bauern aus Finkenwerder und wurden von den Gottesdienst-Teilnehmenden dankbar angenommen.

Mariae Himmelfahrt Kleiner Michel 2024

 

 

Engelsflügel  (01. August 2024)
Rund um den Kleinen Michel lassen sich zurzeit insgesamt drei Engelsflügelpaare entdecken. Immer wieder denke ich, wenn ich an ihnen vorbeikomme, über Engel nach. Mir fallen die Schutzengel ein, die uns in unserem Alltag begleiten und bei uns sind.

Engel sind Boten Gottes. Sie weisen uns immer wieder neu auf Gottes Gegenwart in unserer Welt hin. In der Bibel begleiten sie Menschen auf ihrem Weg und sorgen sich um sie. So begleitet der Erzengel Rafael Tobias auf seinem Weg und unterrichtet ihn. Ein Engel bringt Elija, der in der Wüste ist, ein Brot und einen Krug mit Wasser, damit er überlebt. Der Erzengel Gabriel bringt Maria die Botschaft von Gottes Menschwerdung.

In jeder Eucharistiefeier stimmen wir mit den Engeln in den Lobpreis Gottes ein: „Heilig, heilig, heilig, Gott, Herr aller Mächte und Gewalten. Erfüllt sind Himmel und Erde von deiner Herrlichkeit.“ Es ist das Lob auf Gott, der uns nahe ist.

Täglich beobachte ich am Kirchenportal, wie Menschen Fotos von den Engelsflügeln machen. Manchmal die Flügelpaare alleine, aber ganz oft fotografieren sich die Menschen gegenseitig. So wird jede Person zu einem Engel. … Bitte hier weiterlesen

(Text: Fabian Loudwin SJ)

Engelsflügel Kleiner Michel 2024

 

 

Ignatiusfest mit Abschiedspredigt  (31. Juli 2024)
Pater Dag Heinrichowski wurde 2021 im Kleinen Michel zum Priester geweiht und war drei Jahre als Jugendseelsorger der KSJ an den katholischen Hamburger Gymnasien tätig. Nach einer 80-jährigen Geschichte der Seelsorge und Begleitung des Ordens ist er dort der letzte Jesuit. Im September wird er Hamburg verlassen, um u.A. als Spiritual des Priesterseminars in Frankfurt zu wirken.

In seiner Predigt zum heutigen Ignatiusfest befasste er sich mit diesem einschneidenden Ereignis. Dazu gehörten ein dankbarer Blick zurück auf eine für ihn prägende Zeit, sowie auch das schmerzhafte Anerkennen einer Realität der schwindenden personellen Ressourcen. Damit verbunden eine nüchterne Einschätzung (Evangelium Lk 14, 25–33):

“Unsere Mittel reichen nicht mehr aus – das ist das Ergebnis. Das bedeutet nicht, alles stehen und liegen zu lassen, sondern für Veränderung bereit zu sein und zu hören, wohin Jesus Christus uns heute ruft. Einen Prozess im Vertrauen auf ihn zu starten und zu schauen, wo vielleicht ungenutzte, ungeahnte Mittel und Wege sind.

Wenn wir Orte, die wir geprägt haben und die uns prägen, verlassen, wird etwas fehlen. Aber es wird auch etwas bleiben: Beziehungen und Erfahrungen, die Spuren hinterlassen haben. Vielleicht auch ein Geruch, der lockt, Fragen zu stellen, und nach so etwas wie der Sehnsucht hinter der Sehnsucht zu suchen.

Und nach innen, an uns Jesuiten stellt diese Veränderung die Frage, wie wir unserem Auftrag, unserer Sendung treu bleiben, die auch die Dimension beinhaltet, Kinder und einfach Menschen zu unterrichten, bei ihnen zu sein. Wie wir mit anderen Lebenskontexten in Kontakt bleiben – hier am Kleinen Michel, hier in der Stadt und dem Erzbistum – , der Versuchung widerstehen uns auf einen ‚Inner Circle‘ zurückzuziehen. Weiter an Grenzen gehen – auch wenn die Ernte jetzt noch nicht dran ist. Damit wir diese Prägung nicht verlieren und verfügbar bleiben für Gottes Ruf. Amen“

 

Lieber Pater Heinrichowski, wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen!

 

Hier* geht es zu einem Artikel des Erzbistums, der aus einem Interview mit Dag Heinrichowski entstanden ist.

Ignatiusfest mit Abschied Pater Dag Heinrichowski - Kleiner Michel 2024

Ignatiusfest mit Abschied Pater Dag Heinrichowski - Kleiner Michel 2024(Fotos: Anna Neumann, Katrin Hemke)

 

 

Sommerfest – Stadt der Engel  (7. Juli 2024)
Wie in jedem Jahr begann das Sommerfest am Kleinen Michel mit einem internationalen Gottesdienst. In der Predigt nahm Pater Görtz Bezug auf Gastfreundschaft und Engel (Hebr. 13,2 „Vergesst die Gastfreundschaft nicht, denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen Engel beherbergt.“), denn zurzeit sind rund um den Kleinen Michel drei Paare Engelsflügel angebracht. – Ein Highlight des Sommerfests – und darüber hinaus auch gedacht für Menschen, die einfach am Kleinen Michel vorbeikommen, schmunzeln und ein Foto davon mitnehmen.
Draußen auf dem Kirchplatz gab es Kulinarisches rund um den Globus sowie ein buntes und abwechslungsreiches Kulturprogramm.
Ein weiteres Highlight bildete Pater Saju George SJ. Der „tanzende Jesuit“ ist nicht nur Priester und Sozialarbeiter, sondern auch Meister der klassischen südindischen Tanz-Kultur. Zum Abschluss seiner diesjährigen Deutschlandtour gastierte er mit seinem Tanzensemble am Kleinen Michel. Wie auch im Vorjahr endete dieses schöne Sommerfest wieder mit einem gemeinsam gesungenen Lied.
Auf die Beine gestellt haben das alle, die sich aus den unterschiedlichen Gruppen und den drei internationalen Gemeinden am Kleinen Michel engagierten und mit anpackten.
Der Erlös aus den Einnahmen des Festes geht in diesem Jahr in den Norden von Argentinien.
Dort, im Bistum Puerto Iguazú, dem Partnerbistum des Erzbistums Hamburg, ermöglicht er den Bau eines ökologischen Gemüse-Lehrgartens an der katholischen Grundschule in der indigenen Siedlung Peruti. So wachsen Perspektiven aus der Armut.
Herzlichen Dank und vergelt's Gott!

Sommerfest Kleiner Michel 2024

Sommerfest Kleiner Michel 2024

Sommerfest Kleiner Michel 2024Sommerfest Kleiner Michel 2024

 

 

 

10 Jahre – 100 Abende – Lesungsjubiläum  (31. Mai 2024)
Liebe Gastgeber im Kleinen Michel,
ich möchte mich im Namen der Stiftung Ros und der Lesungsgruppe noch einmal ganz herzlich bedanken für euer Engagement am Abend unseres Lesungsjubiläums, den wir in eurer Kirche erleben durften. Besonders bedanken möchte ich mich bei dir, Philipp, für deinen besonderen Einsatz im Großen wie im Kleinen. Und sehr bedanken möchte ich mich bei dir, Jörg, für deine umsichtige Hilfe bei der Vor- und Nachbereitung.
Es war aus meiner und unserer Sicht ein Lesungsjubiläum, wie es besser kaum hätte gelingen können. Die ca. 160 Lesungsgäste blieben bis zum Schluss, weil die Beiträge so abwechslungsreich waren. Es war für uns ein ganz großes Geschenk, das uns die 14 Autorinnen und Autoren gemacht haben. Und es war ja eine bunte Mischung, manche hatten schon ganz früh im Ledigenheim gelesen, andere erst im letzten Jahr im Kleinen Michel. Das passte so schön zur Vielfalt in unserer Benefizreihe. Wahrgenommen habe ich eine gute Stimmung an dem ganzen Abend unter allen Beteiligten – gerade auch unter den Autorinnen und Autoren. Da war die Atmosphäre angenehm solidarisch.

Ich bin noch ein ganzes Stück begeistert von diesem Abend. Unsere intensive Vorbereitungsarbeit hat sich sehr gelohnt.

Mit herzlichen Grüßen
Friedel Block

 Lesung Ledigenheim Jubilaeum 100 Abende

Lesung Ledigenheim Jubilaeum 100 Abende(Fotos: Wolfgang Frank)

 

 

 

Pfingstmontag – Brücken bauen  (20. Mai 2024)
Zum zweiten Mal in Folge wurde der Pfingstmontag von einem kleinen engagierten Team als geistlicher Gemeindetag gestaltet. Die Überschrift in diesem Jahr lautete „Brücken bauen“.
Und statt mit einem Gottesdienst zu beginnen, versammelten sich um 11.30 Uhr rund 30 Interessierte in der Unterkirche, um den Saal vorzubereiten. Der Tag startete mit einem kurzen geistlichen Impuls und einer gemeinsamen wohltuenden Mahlzeit aus mitgebrachten Speisen. So gestärkt ging es zu einer anregenden geistlichen Kirchenführung von Christiane Langer. Danach verteilten sich die Teilnehmenden auf das vielfältige Programm, das von verschiedenen Gruppen und geistlichen Gemeinschaften des Kleinen Michel angeboten wurde.
Pater Görtz lud große und kleine Kinder zu einem besonderen Kreativ-Experiment ein: Eine Brücke bauen, ohne Schrauben, Nägel oder sonstige Bindemittel! Nach dem Vorbild von Leonardo da Vinci.
Am späten Nachmittag fand – wie schon im Vorjahr – die Gelübde-Erneuerung und Segenspendung der verschiedenen Gemeinschaften statt. Der Tag endete mit einer gemeinsamen Eucharistiefeier an der rund 80 Menschen teilnahmen.

Herzlichen Dank an Gisela Rutz, Jette Fornée und Pater Philipp Görtz für die Initiierung und liebevolle Gestaltung!

Geistlicher Gemeindetag Kleiner Michel 2024

Geistlicher Gemeindetag Kleiner Michel 2024Geistlicher Gemeindetag Kleiner Michel 2024Geistlicher Gemeindetag Kleiner Michel 2024

 

 

 

Manresa-Messe mit Pfingstereignis  (19. Mai 2024)
In der Manresa-Messe am Pfingstsonntag im Kleinen Michel wurden vier Erwachsene von Pater Christian Modemann SJ getauft und gefirmt und vier weitere Erwachsene in die katholische Kirche aufgenommen und gefirmt. Es war eine sehr schöne und bewegende Feier mit anschließendem Empfang im Kreis der Tauf- und Firmpaten, Familien und Freunde.
Zuvor haben sich die Täuflinge und Firmlinge in einem mit großem Engagement sowie tiefgehend und inspirierend gestalteten Kurs unter Leitung von Pater Modemann, Claudia Kock und Daniel Deman auf das große Ereignis vorbereitet.

Manresa Pfingsten 2024(Text: Sandra Knopp / Fotos: Jan-Henrik Teschke)

 

 

Frühjahrsputz  (11. Mai 2024)
Heute fand ein Frühjahrsputz statt – bei strahlend blauem Himmel.
Auch die rund 35 Teilnehmenden waren gut gelaunt beim Reinigen, Reparieren, Aufräumen und Werkeln. Nach einem gemeinsamen Imbiss und einer weiteren kleinen Einsatz-Runde, erstrahlte vieles im, um und unter dem Kleinen Michel wieder in neuem altem Glanz. Ganz herzlichen Dank an alle Mithelfenden!

Frühjahrsputz Kleiner Michel 2024Frühjahrsputz Kleiner Michel 2024Frühjahrsputz Kleiner Michel 2024Frühjahrsputz Kleiner Michel 2024

 

 

Erstkommunion (5. Mai 2024)
In einem feierlichen Festgottesdienst feierten 20 Kinder mit ihren Familien und Angehörigen ihre erste heilige Kommunion. In der Ansprache an die Kinder und Familien ging es um den Himmel, um den blauen "SKY"-Himmel und um den unsichtbaren "Heaven"-Himmel. Eine Idee war, dass es sozusagen einen "Dimensionsumwandler" braucht, um in den "Heaven"-Himmel zu kommen, der ja schon mitten unter uns ist. Und den haben wir ja bereits, das ist die Liebe, die Gott uns schenkt, und die wir weiterschenken.
Nach einem Sektempfang gingen die Familien dann zum Feiern – vier von ihnen bei bester Stimmung zusammen unten im Saal.
Am Tag darauf traf sich der Großteil der Kinder und Familien noch einmal in St. Theresien (Altona) zu einer kleinen Messe – mit Ausblick auf Christi Himmelfahrt – zur Zweitkommunion.
Alle hatten reichlich zu Essen mitgebracht, was im Anschluss im Pfarrgarten gegrillt und genossen wurde. Die Kinder tummelten und vergnügten sich unterdessen in der eigens für sie geöffneten Turnhalle, die Teil des Gebäudekomplexes ist, und von der benachbarten Schule mitgenutzt wird.
Es war ein schöner gemeinsamer Weg der Vorbereitung gewesen, mit zwei schönen Festen zum Abschluss und wieder eine nette Gruppe von Kindern und Eltern. Herzlichen Dank an Pater Görtz und an die verschiedenen Katechetinnen aus der philippinischen und deutschsprachigen Gemeinde.

Erstkommunion Kleiner Michel 2024



Ampel mit neuem Glanz  (30. April bis 15. Mai 2024)
Vermutlich ist manchem die klaffende Lücke und damit die fehlende Ewig-Licht-Ampel in den letzten zwei Wochen aufgefallen. Da eine Kette aufgrund eines Korrosionsschadens gerissen war, bedurfte es einer Reparatur. Thomas Becker – Gold- und Silberschmied – nahm sich ihrer an und reinigte bei dieser Gelegenheit auch gleich das Silber mit. Nun kann sie in neuem Glanz erstrahlen. Herzlichen Dank!

Ewig-Licht Reparatur Kleiner Michel

 

 

Gemeindekonferenz  (24. April 2024)
Über 50 Interessierte waren gekommen, um gemeinsam über die Weiterentwicklung der Gemeinde am Kleinen Michel nachzudenken. Ziel dieses Abends sollte es sein, über die ignatianische Spiritualität miteinander ins Gespräch zu kommen.
Nach einer leckeren Suppe und ersten Begegnungen hat Pater Görtz in einem Impuls Einblicke in die ignatianische Spiritualität gegeben. Stichworte waren: Jesuitenkirche, Exerzitien, Satzungen und ignatianische Schlagworte.
In einem anschließenden Austausch zu zweit konnten diese Stichworte mit persönlichen Erfahrungen bereichert werden.
In dem folgenden Impuls legte Pater Görtz in aller Kürze dar, was dem Jesuitenorden weltweit bei seiner Arbeit besonders wichtig ist. (Apostolische Präferenzen)
Ein weiterer Austausch in Kleingruppen schloss sich an. Alle Ergebnisse wurden unter der Fragestellung im Plenum zusammengetragen: Wo stehen wir am Kleinen Michel? Was bedeutet es, als City-Kirche in der Metropole Hamburg eine Jesuitenkirche zu sein? Schriftlich festgehaltene Äußerungen, Fragen, Ideen, Wünsche … werden nun vom Gemeindeteam weiterentwickelt und bedacht.
Nach gut zwei Stunden intensivem aufeinander Hören und miteinander Sprechen klang der Abend noch bei Leckereien aus.

Danke an alle, die sich die Zeit genommen und sich so vielfältig beteiligt haben.

Gemeindekonferenz Kleiner Michel (Text: Gisela Rutz)

 

 

Palmsonntag und die Feier der heiligen drei Tage  (26. März bis 01. April 2024)
Am Tag vor Palmsonntag versammelten sich rund 10 Menschen aus der französischen, philippinischen und deutschsprachigen Gemeinde zum gemeinsamen Schneiden der Buchszweige für den Palmsonntag. Im Anschluss gab es ein kleines Frühstück mit Austausch. Danke an alle helfenden Hände!
Die Kar- und Osterwoche wurde wie jedes Jahr gefeiert: mit der Chrisam-Messe im Mariendom, der Übergabe der Osterkerze vom Kleinen an den Großen Michel, einer Beichtgelegenheit und den Heiligen drei Tagen, sowie Taufen am Sonntagabend und am Ostermontag.
Und seit Karfreitag 2004 – also seit mittlerweile 20 Jahren – ist es eine nicht selbstverständliche Selbstverständlichkeit, dass die Liturgie wesentlich getragen wird vom Gesang des Vokalensembles ConSonanz unter der Leitung von Norbert Hoppermann.
Herzlichen Dank auch an die Zelebranten, allen liturgischen Diensten und allen Mithelfenden im Hintergrund in den Messen und drumherum!

Karwoche Triduum 2024 Kleiner Michel 

 

Laetare und Palmprozession  (10. März 2024)

Am heutigen Laetare-Sonntag haben wir im Kinder-Gottesdienst – wegen der in Aussicht stehenden Ferien, wo vermutlich nicht viele Kinder da sein werden – vorgezogenerweise „Jesu Einzug in Jerusalem" als Thema gehabt. Die Kinder durften mit den am Vortag (Familiennachmittag zur Erstkommunion-Vorbereitung) gebastelten Palmwedeln zur Gabenbereitung in die Kirche einziehen.

Familiennachmittag Erstkommunion Palmstecken Kleiner Michel
(Text: A. v. Polier, Fotos: T. Boese, Palmstecken Bastelleitung: A. Möller, P. Görtz SJ)

 

 

„Märchen – Träume – Happy Endings“ – 10. Salon  (29. Februar 2024)

Eröffnet wurde der Abend musikalisch auf der Flöte mit Stücken aus „Der Zauberlehrling“, „Dornröschen“ und der Oper Lakmé. Es folgte ein Schauspiel, angelehnt an die Tradition des Geschichtenerzählens im arabischen Raum, wo Märchen und historische Begebenheiten über viele Generationen hinweg mündlich überliefert wurden. Zwei Ballettchoreographien vervollständigten das Programm.
Im Anschluss gab es wieder die Möglichkeit, den Künstlern Fragen zu stellen.

Artists for Tolerance - 10. Salon - Märchen - Kleiner Michel

 (Text und Fotos: K. Hemke)

 

Lesung mit Abschied von Gerrit Spallek  (16. Februar 2024)

Nach der heutigen Lesung haben wir uns bei Gerrit Spallek bedankt für seine Begleitung vieler Lesungsabende. Gerrit war ja vom ersten Tag an mit dabei. Er hat immer wieder überrascht mit seinen klugen Gedanken in seinen abwechslungsreichen Begrüßungsworten und es war für unsere Lesungsgruppe einfach angenehm, mit ihm zusammenzuarbeiten.

Abschied Gerrit Spalek - Lesung Ledigenheim(Text: Friedel Block, Foto: Wolfgang Frank)

 

 

Abschied von Gerrit Spallek  (11. Februar 2024)
Mehr als drei Jahre war Gerrit Spallek ein ganz aktiver Teil am Kleinen Michel. Im Sommer 2020 erreichte uns die freudige Anfrage, ob er bei uns die Ausbildung zum Pastoralassistenten machen könne. Mit voller Tatkraft und großer Motivation ging er trotz erschwerten Corona-Bedingungen seine Arbeit an, nahm Kontakt zu den Menschen hier auf und besuchte die verschiedenen Gruppen sowie Einzelne. Für alle Beteiligten war es eine große Freude und Bereicherung, wie er sich in die Erstkommunionvorbereitung und in die Kindergottesdienste einbrachte. Sein geistliches und intellektuelles Potential setzte er bei einigen Predigten, bei lange erscheinenden Bibelimpulsen und nicht zuletzt bei der Betreuung der Benefizlesungen des Ledigenheims ein. Für mich selber war er ein wertvoller Gesprächspartner und "Sparringpartner" besonders in theologischen und pastoralen Fragen. Am 11. Februar 2024 verabschiedeten wir ihn im Rahmen des Gottesdienstes mit einem herzlichen Applaus, guten Wünschen und einem besonderen Dankeschön: Biblische Ezählfiguren hatte er am Kleinen Michel für sich entdeckt! Eine Sammlung brachte so viel zusammen, dass Jette Fornée ihm drei Figuren herstellen konnte. Für seine weitere Tätigkeit im Krankenhaus auf der anderen Seite der Elbe wünschen wir ihm alles Gute und Gottes Segen.

Verabschiedung Gerrit Spallek am Kleinen Michel(Text: P. Philipp Görtz SJ, Fotos: J. Awagah, T. Boese)

 

 

Patrozinium – Abschied und Willkommen  (4. Februar 2024)

Am Ende der Sankt-Ansgar-Woche feierten wir heute unser Patrozinium. Hierfür wurde die Reliquie des Hl. Ansgar aus dem Altar hervorgeholt.
Zum Schluss der Messe wurde das alte Gemeindeteam verabschiedet und das Neue begrüßt und vorgestellt.
Ganz herzlichen Dank an Peter Herbst (Sprecher), Klaus Maurer (stellv. Sprecher), Susanne Kremer-Inhoffen, Katrin Hemke und Amedeus Hajek. Pater Görtz beschrieb die Herausforderungen und Aufgaben der letzten Jahre – u. A. Corona und die Auflösung und Neugründung der Pfarrei. Er dankte den Fünfen mit einem je signifikanten Stichwort und persönlichen Worten.
Herzlich willkommen Gisela Rutz (Sprecherin), Jette Fornee (Stellv. Sprecherin), Anthony Arvind, Natascha Doll, Christian Fischbach und Mirjam Fleck. Die aktuelle Herausforderung ist weiterhin: was können wir in unserer Vielfalt und Verschiedenheit gemeinsam als City-Kirche für diese Stadt bewirken.
Es gab nach der Messe Gelegenheit, im kleinen Foyer mit einem Gläschen Sekt auf die „Alten und Neuen“ anzustoßen und ins Gespräch zu kommen.
Direkt nach der Messe wurde zudem noch der Blasius-Segen von den fünf zelebrierenden Jesuiten gespendet. Pater Daniel Norgaard Sj aus Kopenhagen wirkte mit als Gastpriester und war Zelebrant des Patroziniums der St. Ansgar-Schule, welches am Montag als letzte Veranstaltung der Sankt-Ansgar-Woche stattfand.

Patrozinium Kleiner Michel - Verabschiedung und Willkommen GemeindeteamPatrozinium Kleiner Michel - Verabschiedung und Willkommen Gemeindeteam(Fotos: Anna Neumann, Öffentlichkeitsarbeit St. Ansgar)

 

 

Lichtmess – Ende der Weihnachtszeit  (2. und 3. Februar 2024)

Zur Freude vieler Familien, die ihren Weihnachts-Urlaub außerhalb Hamburgs verbracht hatten und passend für verschiedene Andachten und Feste im Januar (Neujahrsempfang der katholischen Akademie mit Sternsingern, das Ehrenamtsfest, Lesung, Santo Nino …), blieben Baum und Krippe in diesem Jahr ein wenig länger stehen. Genauer gesagt, bis zum Fest „Darstellung des Herrn“ (Mariae Lichtmess), was nach alter Tradition früher die Weihnachtszeit beendete. In der kleinen, feierlichen Morgenmesse wurden Kerzen geweiht und Lichter entzündet.
Am Tag darauf baute eine kleine Combo den Baum und die Krippe ab. Eine zweite kleine Combo verräumte daraufhin die Steine und Materialien und zersägte den Baum, der in diesem Jahr im Osterfeuer verbrannt werden soll.
Herzlichen Dank allen Mithelfenden!

Ende der Weihnachtszeit Kleiner Michel 2024

 

 

Für Vielfalt und Demokratie  (28. Januar 2024)

Die vorhandene bunte Vielfalt am Kleinen Michel ist für Viele mit ein wichtiger Grund, sich hier beheimatet zu fühlen und gibt Neulingen immer wieder Anlass zum Staunen. Dass so viele verschiedene Nationen, Gemeinschaften und Gruppierungen unter dem einen Dach des Kleinen Michel Platz haben, erfordert auch immer wieder viel organisatorisches Geschick, Geduld und Toleranz.
Für eben auch diese Werte versammelten sich heute Nachmittag in unmittelbarer Nachbarschaft am Großen Michel 100.000 Menschen auf der Ludwig-Erhard Straße, um für ein buntes Hamburg zu demonstrieren. Nach der Demonstration in der Woche zuvor mit 180.000 Teilnehmenden am Jungfernstieg, hatte heute Fridays for Future dazu aufgerufen.

Hamburg Bleibt Bunt - Demonstration

 

 

Lesung mit Peter Urban (26. Januar 2024)

Eine volle Kirche mit begeisterten Zuhörerinnen und Zuhörern – dafür sorgte die Lesung des bekannten Journalisten Peter Urban am 26. Januar. Urban, der von 1997 bis 2023 den Eurovision Song Contest im deutschen Fernsehen kommentierte, las unterhaltsame zwei Stunden lang aus seiner Autobiographie On Air. Dabei kamen nicht nur Begegnungen mit Superstars der Pop- und Rockmusik wie Bruce Springsteen, Bob Marley oder Eric Clapton ins Wort, sondern auch erste Erfahrungen mit einer Radioaufnahme, die der kleine Peter Urban als Messdiener in seiner Heimatgemeinde in Quakenbrück erlebte. Die Lesung war ein weiterer Abend zugunsten des sozialen und kulturellen Projekts „Das Ledigenheim erhalten!“ in der Hamburger Neustadt. Seit 2021 findet die Reihe der Stiftung Ros in Kooperation mit der Gemeinde am Kleinen Michel statt.

Lesung Peter Urban Kleiner Michel 2024 (Text: Daniel Deman / Fotos: Wolfgang Frank)

 

 

Viva Pit Senhor! – Fest Santo Nino  (21. Januar 2024)

Das Fest ‚Santo Nino‘ – traditionell auf den Philippinen gefeiert – reicht ins 16. Jhd. zurück. Ferdinand Magellan überreichte damals 1521 dem frisch getauften Königspaar von Cebu (Rajah-Carlos und Hara-Juanna) ein gekröntes Jesus Kind – Santo Nino – als Geschenk. Die kleine Holzfigur ist das älteste christliche Artefakt auf den Philippinen.
Jedes Jahr am dritten Sonntag im Januar wird zum Gedenken ein festlicher Gottesdienst mit einer farbenprächtigen Tanzprozession zur Verehrung Jesu und seiner Kindheit gefeiert.
In diesem Jahr fand das Fest zum ersten Mal seit 2020 wieder in einem größeren Rahmen statt. Aus den philippinischen Gemeinden des gesamten Norddeutschen Raums und aus Dänemark versammelten sich 600 Gäste im Kleinen Michel und gaben ihrer Lebensfreude Ausdruck.
Auch ein paar Ehrengäste des alten und neuen Gemeindeteams vom Kleinen Michel waren eingeladen – fasziniert und begeistert:
„Pater Ritchille Salinas SVD zelebrierte die fröhliche Messe auf Englisch und Tagalog in Begleitung des schwungvollen ‚Grand Choir‘. Jeder kann mitsingen, die Texte werden auf eine Leinwand projiziert. Nach Ablauf der Messe geht es erst richtig los: Unterschiedliche Tanzgruppen verschiedener Gemeinden stellen ihre Choreografien vor. Dabei bewegen sie sich durch den Mittelgang nach vorne zum Altarraum zu immer gleichbleibender Melodie und Rhythmus. Im Mittelpunkt steht das Jesuskind, das von den Haupttänzern der Gruppen hochgehalten und gedreht wird. Die Mitfeiernden tauchen ein in ein buntes und frohes Kontrastprogramm zu Hamburgs grauem Januarwetter. In der Unterkirche geht das Fest dann fröhlich weiter.“ (S. Kremer-Inhoffen)

Santo Nino am Kleinen Michel
Santo Nino am Kleinen MichelSanto Nino am Kleinen MichelSanto Nino am Kleinen Michel

Santo Nino am Kleinen Michel

 

 

Ein Fest für die Ehrenamtlichen  (19. Januar 2024)

Das diesjährige Ehrenamtsfest begann wieder mit einer Andacht und einem geistlichen Impuls im Kleinen Michel. Im Saal wurde dann auf das neue Jahr angestoßen und ein feines Festmahl verzehrt. Anhand eines Foto-Rückblicks, der einen Ausschnitt und Überblick der vielfältigen Aktivitäten und des Engagements so Vieler am Kleinen Michel bot, dankten Pater Görtz und Peter Herbst den Anwesenden. In diesem Rahmen wurde Peter Herbst für seinen langjährigen Einsatz als Pfarrgemeinderats-Vorsitzender und als Sprecher des Gemeindeteams gewürdigt.
Ein besonderer Dank gilt auch den Helfenden im Hintergrund, die für eine gute Atmosphäre und ein schönes, gelungenes Fest sorgten.

Ehrenamtsfest Kleiner Michel 2024 

 

 

20*C+M+B+24  (06. Januar 2024)

Eine Gruppe von Sternsingern hat in diesem Jahr den Segen zu Wohnungen in der Nachbarschaft des Kleinen Michels gebracht. Sie besuchten die Missionarinnen der Nächstenliebe am Haus Bethlehem ebenso wie die Wohngemeinschaft am Ökumenischen Forum in der Hafencity. Spenden wurden gesammelt für Kinder weltweit. Im Fokus standen dieses Jahr Kinder in den Amazonasgebieten.

Sternsinger vom Kleinen Michel 2024

(Text: Gerrit Spallek, Foto: Angela Möller)

 

 

Pilgern zum Ratzeburger See (06. Januar 2024)

Am vergangenen Sonntag waren 16 Teilnehmende zu Fuß und pilgernd unterwegs, von Mölln nach Ratzeburg: auf den Spuren der Sterndeuter, durch den verschneiten und stillen Wald: im Gespräch, im Schweigen, im Gebet, mit dem, was sie an Gaben und Begabungen mitbrachten, um im Glauben Orientierung zu finden und den Herrn zu suchen.
Es war Ein Angebot der Katholischen Glaubensinformation Hamburg www.kgi-hh.de in Zusammenarbeit mit Manresa www.manresa-messe.de 

„Was Weg oder Umweg oder gar Abweg ist, stellt sich meist erst im Gehen heraus.“
(Gisbert Greshake)

Pilgern von Mölln nach Ratzeburg 2024, KGI Hamburg und Manresa Hamburg

(Text und Foto: Christian Modemann SJ)

 

 

Kreuz im Kreis Symbol

 

Wir wünschen allen ein gesegnetes gutes und hoffentlich friedvolleres Jahr 2024!

 

Kreuz im Kreis Symbol