Vier Vorträge in Wort und Bild
14.2. „El Salvador – arm aber glücklich“
In meinem Terziat war ich 2013 in der Campesino-Gemeinde Arcatao. Das Leben dort ist hart. Der Bürgerkrieg hat Wunden und Narben hinterlassen. Dennoch lassen sich die Menschen nicht unterkriegen. Im Gegenteil: Sie bezeugen ihren Glauben.
28.2. „Camino de Santiago – Pilgerweg des Abendlandes“
Spätestens seit Hape Kerkeling kundgab: "Ich bin dann mal weg", war der Jakobsweg in aller Munde. Meine ersten Schritte auf dem Camino tat ich 1995. Von da an packte mich die Faszination des Pilgerns – in kleinen Gruppen oder allein.
21.3. „Athos und Jesusgebet – orthodoxe Pilgertradition“
Für die orthodoxe Tradition sind die "aufrichtigen Erzählungen des russischen Pilgers" sehr wichtig. Auf seinen Wegen bekommt er einen Zugang zum Jesusgebet und lebt von der Gastfreundschaft. Ähnliches erfuhr ich 1999 und 2006 auf dem Athos.
9.4. „In den Schuhen des Pilgers – ignatianisch pilgern“
Ignatius von Loyola sah für die Novizen vor, sich fünf sogenannten Experimenten zu unterziehen. Eines davon ist ein Armuts- bzw. Bettelexperiment. Ohne Geld begibt man sich auf Pilgerschaft. Eine solche Erfahrung machte ich 2003 alleine in Italien.
Von und mit Pater Philipp Görtz SJ
jeweils 20-21h im Gruppenraum
Kleiner Michel,
Katholische Kirche Sankt Ansgar
Michaelisstraße 5, 20459 Hamburg
S1 / S3 – Stadthausbrücke
U3 Rödingsmarkt